Die erste Torannäherung nach dem Seitenwechsel ging auf das Konto der Gäste, als Seko das Tor aus der Distanz nur knapp verfehlte. Eine Minute später liess Villiger einen Gegenspieler aussteigen, zog ins Zentrum und schloss ab, scheiterte aber am Torhüter.
Eine Stunde war absolviert, als Seko die Hoppers in Front schoss. Etwas glücklich gelang der Ball zum Mittelfeldspieler, der von der Strafraumgrenze in die rechte untere Ecke abschloss.
Luzerns bis dato beste Gelegenheit auf einen eigenen Torerfolg hatte Max Meyer. Sein Schlenzer aus der Drehung prallte jedoch nur an die Latte (73.).
Weiterhin bekundete der FCL Mühe Gefahr zu erzeugen – bis zur 89. Minute. Jashari steckte den Ball durch zu Dorn. Dieser zog bis fast zur Grundlinie und legte zur Mitte, wo Grbic den Ball zum Ausgleich über die Linie drücken konnte.
Noch war aber nicht Schluss. Pasci Loretz war es zu verdanken, dass der FCL den Punkt auch tatsächlich behalten konnte, als er in der 93. Minute gegen den eingewechselten Schürpf glänzend parierte.