FC Luzern - Grasshopper Club Zürich - 1:1 (0:0)

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Nach einer ruhigen Startphase kam in der 13. Minute erstmals Hektik auf, als Schiedsrichter Piccolo den Zürchern einen Handelfmeter zusprach. Nach VAR-Konsultation wurde dieser zurückgenommen, da das Handspiel knapp ausserhalb des Strafraums stattfand. Der anschliessende Freistoss wurde von der Mauer geblockt und die Aktion geklärt.

 

Das Spiel fand auch in der Folge vor allem zwischen den Strafräumen statt. Luzern hatte grösstenteils etwas mehr vom Spiel, doch GC verteidigte solide. Je näher es an die Halbzeitpause ging, desto besser wurden die Chancen auf beiden Seiten.

 

Loretz musste innerhalb von zwei Minuten die Kopfbälle von Laws und de Carvalho parieren. Auf der anderen Seite kam Grbic dem Tor zweifach sehr nahe, beim zweiten Versuch reagierte der GC-Schlussmann stark. Kurz vor dem Pausenpfiff wurde Abubakars Treffer wegen einer Abseitsstellung zurückgenommen.

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Die erste Torannäherung nach dem Seitenwechsel ging auf das Konto der Gäste, als Seko das Tor aus der Distanz nur knapp verfehlte. Eine Minute später liess Villiger einen Gegenspieler aussteigen, zog ins Zentrum und schloss ab, scheiterte aber am Torhüter.

 

Eine Stunde war absolviert, als Seko die Hoppers in Front schoss. Etwas glücklich gelang der Ball zum Mittelfeldspieler, der von der Strafraumgrenze in die rechte untere Ecke abschloss.

 

Luzerns bis dato beste Gelegenheit auf einen eigenen Torerfolg hatte Max Meyer. Sein Schlenzer aus der Drehung prallte jedoch nur an die Latte (73.).

 

Weiterhin bekundete der FCL Mühe Gefahr zu erzeugen – bis zur 89. Minute. Jashari steckte den Ball durch zu Dorn. Dieser zog bis fast zur Grundlinie und legte zur Mitte, wo Grbic den Ball zum Ausgleich über die Linie drücken konnte.

 

Noch war aber nicht Schluss. Pasci Loretz war es zu verdanken, dass der FCL den Punkt auch tatsächlich behalten konnte, als er in der 93. Minute gegen den eingewechselten Schürpf glänzend parierte.

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