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FC LUZERN – FC LAUSANNE-SPORT 1:1 (0:0)
Drei Fragen an Simon Laager
Simon Laager, CEO des FC Luzern, erläutert die Neuerungen im Ticketing und zieht ein erstes Fazit zu den getroffenen Massnahmen.
Lausanne startete besser in die Partie und setzte den FCL von Beginn an unter Druck. Die Mannschaft von Mario Frick brauchte einige Minuten, um sich auf das Spieltempo der Gäste einzustellen. Erst in der Schlussphase der ersten Halbzeit kam Luzern besser ins Spiel und setzte erste offensive Akzente. Klidje verzeichnete in der 41. und 45. Minute die beiden besten Gelegenheiten der ersten Hälfte, konnte Lausannes Schlussmann Letica jedoch nicht bezwingen.
Nach dem Seitenwechsel war es Lausanne, das den ersten Treffer erzielte. In der 59. Minute setzte sich Okou auf der rechten Seite durch und legte ideal auf Sène zurück, der aus kurzer Distanz zum 0:1 einschob. Der Rückstand wirkte wie ein Weckruf für den FC Luzern, der in der Folge das Spielgeschehen dominierte und energisch auf den Ausgleich drängte.
Die Luzerner Angriffsbemühungen wurden in der 81. Minute belohnt: Rrudhani setzte sich stark auf der linken Seite durch und spielte einen präzisen Ball in den Strafraum, wo Grbic zur Stelle war und den Ball an Letica vorbei ins Netz beförderte. In der Schlussphase wollte Luzern mehr und erhöhte nochmals das Tempo, doch der erlösende zweite Treffer sollte nicht mehr fallen.
