Das Spiel begann mit einem Paukenschlag. Nach einem fehlerhaften Spielaufbau von Yverdon gelangte der Ball über Grbic zu Villiger, der ausserhalb des Sechzehners abzog und den Ball unhaltbar halbvolley zum 1:0 unter die Latte hämmerte.
In der 17. Spielminute hätte Luzern nachlegen können, wenn nicht sogar müssen. Von Villiger mustergültig bedient, scheiterte Winkler aus kurzer Distanz am Schlussmann Bernardoni.
Es dauerte bis zur 26. Minute, ehe auch Yverdon offensiv etwas zu Stande brachte. Für einmal gab es Platz auf der linken Seite für eine Flanke, und im Zentrum setzte Mahious den Ball aus fünf Metern per Kopf über das Tor.
Das Spiel, das zwischenzeitlich abflachte, erhielt nach einer guten halben Chance eine weitere FCL-Chance durch Grbic. Doch auch er verfehlte seinen Kopfversuch knapp.
Vor der Pause waren es die Gäste, die Druck ausübten, jedoch ohne Erfolg.