Gerade einmal 33 Sekunden waren auf der Uhr, als Loretz rettend gegen Le Pogam eingreifen musste, der seinen Abschluss alleine vor dem Tor zu zentral platzierte. In der achten Minute erneut Gefahr vor dem Luzerner Kasten, als der Versuch von Ake von der Strafraumgrenze nur Millimeter seitlich am Tor vorbeiflog.
Eine Viertelstunde verging, bis der FCL zu seinem ersten Schuss verzeichnen konnte. Max Meyer setzte diesen aber deutlich zu hoch an. Schon besser war die Möglichkeit von Dorn, der wenig später in den entfernten Winkel zielte, seine Chance aber von Bernardoni entschärft sah.
Die beste Möglichkeit für den FCL im ersten Durchgang hatte Frydek (31.), der per Freistoss aus aussichtsreicher Position knapp verpasste.
Vor der Pause nahm Yverdons Offensive noch einmal Fahrt auf. Zunächst musste man Liga-Top-Torschütze Carlos gewähren lassen. Glücklicherweise zischte aber auch sein Versuch knapp am Gehäuse vorbei. Mit dem Pausenpfiff war der Rückstand dann doch Tatsache. Beim Flachschuss von Ake in die linke untere Ecke war Loretz machtlos.