Späte Niederlage gegen den FCZ

Der FCL unterliegt dem FC Zürich mit 0:1




FC Luzern – FC Zürich – 0:1 (0:0)

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Es dauerte eine Weile, bis sich die beiden Mannschaften echte Torchancen erspielen konnten. Die erste Möglichkeit gehörte dem FC Luzern, trotz deutlichem Ballbesitzvorteil der Gäste. Der auffällige Dario Ulrich brachte den Ball hoch in die Mitte und Abnehmer Klidjé sah seinen Kopfballversuch noch von Brecher pariert.

 

Im Anschluss kamen die Zürcher zu drei Halbchancen durch Ligue und Conceicao – Loretz wurde bei keiner ernsthaft geprüft. Gefährlicher wurde es bei einem Abschluss von Okita ins Aussennetz.

 

Je näher die Pause rückte, desto besser wurden die Gelegenheiten auf beiden Seiten. Die beste Chance im ersten Durchgang hatte Mathew, der aus der zweiten Reihe abzog und die Latte traf. Unmittelbar später versuchte es Ardon Jashari auf der Gegenseite ebenfalls aus der Distanz, aber auch sein Versuch endete nicht in einem Torerfolg.

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Auch zu Beginn der zweiten Hälfte war die Partie ausgeglichen und spielte sich grösstenteils in der Platzmitte ab. Jashari hatte eine erste Möglichkeit, aber sein Abschluss flog zu zentral auf Brecher.

 

Eine gute Stunde war gespielt, als der eingewechselte Sofyan Chader nach einer Überzahlsituation in die rechte obere Ecke abschloss. Aber auch diese Situation konnte Brecher entschärfen.

 

Nach längerer Zeit kombinierte sich der FCZ sechs Minuten vor Schluss wieder einmal in den Strafraum, Okita scheiterte aber an Loretz.

 

In der 90. Minute dann der späte Schock. Zuerst brachte Loretz den Ball noch aus der Gefahrenzone, doch Oko-Flex machte die Situation erneut gefährlich und so landete der Ball beim alleinstehenden Marchesano, der aus kürzester Distanz einschiessen konnte.

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