Die Zuschauer auf der ausverkauften Schützenwiese bekamen eine äusserst intensive erste Halbzeit zu sehen. Die Zweikämpfe wurden teilweise sehr hart geführt, und Schiedsrichter Horisberger zückte bereits in den ersten 45 Minuten sechs Mal die gelbe Karte – je drei Mal pro Mannschaft. Obwohl der FCL grösstenteils die spielbestimmende Mannschaft war und den Ballbesitz dominierte, gelang es selten, gefährliche Chancen zu kreieren. Die beste Möglichkeit erspielte man sich nach zehn Spielminuten durch einen schön vorgetragenen Angriff über Villiger und Meyer, der auf Dorn legte, dieser jedoch aus kurzer Distanz an Schlussmann Kuster scheiterte.