Weitere drei Punkte sollen folgen

Das Spiel wird am Sonntag um 14:15 Uhr angepfiffen

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WEITERE DREI PUNKTE SOLLEN FOLGEN

Nach dem gestrigen 1:0 Sieg über Yverdon soll am Sonntag erneut ein Heimsieg her, wenn es gegen Lausanne-Sport geht (Anstoss um 14:15 Uhr). In den jüngsten direkten Vergleichen hatte jeweils das Heimteam die Nase vorn. So auch am Sonntag?

Der FC Luzern

Gross war die Erleichterung beim FCL direkt nach Abpfiff am gestrigen Abend. In den Schlussminuten drängte Yverdon mehrfach auf den Ausgleich und kam diesem sehr nahe. Aber Luzern hielt dicht. “Wir haben es unnötig spannend gemacht”, kommentierte Mario Frick nach dem Spiel und war erleichtert, dass das frühe Traumtor von Lars Villiger für die volle Punkteausbeute ausreichte.

Durch diesen Sieg und die Tatsache, dass Zürich, Winterthur und St. Gallen alle unentschieden spielten, ist die Tabelle noch enger zusammengerückt. Drei Spieltage vor Schluss beträgt der Rückstand auf den Sechstplatzierten nun “nur” noch 1 Punkt (und ein schlechteres Torverhältnis).

Bei einem Sieg hatte Mario Frick den Spielern einen freien Tag versprochen – den nehmen sie heute in Anspruch. Morgen wird die Mannschaft dann zum Abschlusstraining vor dem Spiel gegen Lausanne Sport erwartet.

Das Personal

Verletzt: Ademi, Beka, Chader, Frydek, Heller, Spadanuda

Fraglich: Kadak

Gesperrt: –

Der Gegner

Lausanne-Sport war ebenfalls gestern im Einsatz. In einem wilden Spiel gegen den FC St. Gallen 1879 hiess es letztlich 3:3 Unentschieden. Zweimal mussten die Westschweizer einem Rückstand hinterherlaufen. Bereits nach 24 Minuten lagen sie mit 0:2 zurück und mussten dann in der 80. Minute das 2:3 hinnehmen. Vier Minuten vor Ende der regulären Spielzeit gelang es ihnen jedoch erneut auszugleichen, dieses Mal nach einem verwandelten Elfmeter durch YB-Leihgabe Rrudhani.

Lausanne befindet sich derzeit in guter Form und konnte in den letzten fünf Partien zehn Punkte einfahren, darunter einen Sieg gegen YB. Für LS geht es in den verbleibenden Spielen vor der Ligazweiteilung vor allem darum, sich möglichst weit vom Barrageplatz zu entfernen. Zwar ist rein rechnerisch noch ein Einzug in die Top 6 möglich, jedoch wäre es ein sehr unrealistisches Szenario, den Rückstand von sieben Punkten in nur drei Spielrunden aufzuholen.

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