In ausgeglichenen Anfangsminuten suchte der FCL den ersten Treffer in der Partie. Nach einer Viertelstunde konnte man einen geblockten Freistoss von Grbic und eine Kopfballchance von Ottiger verzeichnen.
In der 24. Minute zeigte der Schiedsrichter auf den Punkt, nachdem sich Klidjé im Strafraum gedreht hatte und zu Fall gebracht wurde. Neuzugang Adrian Grbic übernahm die Verantwortung und schob den Ball lässig in die linke untere Torecke.
Erst nach dem Rückstand zeigten sich auch die Winterthurer gewillt, vermehrt in die Offensive zu gehen. Zuerst wurde es nach einem Freistoss von Zuffi gefährlich, dann scheiterte Di Giusto mittels Flachschuss aus der Distanz am Pfosten.
Die letzte Aktion der ersten Hälfte gehörte wieder den Luzernern. Unmittelbar vor dem Pausenpfiff scheiterte Grbic nach einer Flanke von Ulrich am stark reagierenden Marvin Keller im Tor.