Weiterhin die Erfolgswelle reiten

Das Heimspiel gegen Lausanne-Sport wird am Samstag um 18:00 Uhr angepfiffen

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WEITERHIN DIE ERFOLGSWELLE REITEN

Der FC Luzern befindet sich in bestechender Form und ist seit sieben Spielen ungeschlagen. Am Samstag soll diese Erfolgsserie im Heimspiel gegen den FC Lausanne-Sport weiter ausgebaut werden, um auch mit einem positiven Gefühl in die bevorstehende Länderspielpause zu gehen. Anpfiff in der swissporarena ist um 18:00 Uhr.

Der FC Luzern

Der Blick auf die Tabelle könnte für den FCL kaum erfreulicher sein. Nach acht Spieltagen teilt man sich punktgleich mit dem FC Zürich die Spitzenposition. Der jüngste Erfolg kam dank eines knappen, aber verdienten 1:0 Heimsieges gegen den FC Basel zustande. Vor ausverkauftem Haus sorgte Luca Jaquez in der 78. Minute mit einem wuchtigen Kopfballtreffer für die Entscheidung – der Lohn einer dominanten Druckphase der Luzerner.

Nachdem Basel in der Anfangsphase mehr Ballbesitz hatte, kam der FCL immer besser ins Spiel. Mehrfach scheiterte man jedoch am hervorragend aufgelegten Basler Torhüter Marwin Hitz. Der aus Luzerner Sicht gefährlichste Moment des Spiels ereignete sich in der 64. Minute, als Traore aus aussichtsreicher Position den Ball nicht optimal traf. Davon abgesehen zeigte die Luzerner Defensive erneut eine starke Leistung und liess kaum gefährliche Aktionen zu.

Nach diesem Highlight vor heimischer Kulisse soll nun gegen Lausanne-Sport nachgelegt werden, um die Tabellenführung nach Möglichkeit zu verteidigen.

Unsere Personalsituation

Gesperrt: –

Verletzt: Beka, Chader, Karweina

Fraglich: –

FC Lausanne-Sport

Für den FC Lausanne-Sport läuft es in dieser Saison bisher weniger rund. Die Waadtländer mussten am vergangenen Samstag im Léman-Derby eine knappe 0:1 Niederlage gegen Servette hinnehmen – bereits die fünfte Niederlage der Saison. Besonders auswärts tut sich Lausanne schwer: In vier Auswärtsspielen konnte das Team von Trainer Ludovic Magnin nur in Bern einen Punkt holen. In den anderen drei Gastspielen blieb Lausanne nicht nur ohne Punkte, sondern auch ohne eigenen Torerfolg.

Besser liefs bisher im Schweizer Cup. Gegen die unterklassigen Teams Champel und Aemme feierten sie klare Siege (7:0 und 4:0).

Für zusätzliche Spannung sorgt die Rückkehr von Teddy Okou nach Luzern. Der vom FCL ausgeliehene Offensivspieler hat bereits zwei Tore und einen Assist für Lausanne erzielt. Einzig Fousseni Diabaté mit drei Treffern und zwei Assists war bisher torgefährlicher.

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