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FC Basel 1893 – FC Luzern 1:1 (0:0)
Das Heimteam war in den Anfangsminuten offensiver und konnte nach sechs Minuten eine Doppelchance verzeichnen. Der FCL benötigte knapp eine Viertelstunde, um mit einem Kopfball von Frydek gefährlich vor dem Tor zu werden. Nach dieser Gelegenheit kam der FCL besser ins Spiel und konnte die anfängliche Überlegenheit der Basler ausgleichen.
Nach einer halben Stunde auf der Uhr setzte Villiger vor dem Basler Tor zum Schuss an, doch Van Bremen konnte in letzter Sekunde dazwischen. Kurz nach dieser Szene darauf jubelten die Basler über die vermeintliche Führung, jedoch stand Torschütze Barry bei der Hereingabe im Abseits und das Tor wurde sofort annulliert.
Vor der Halbzeit beruhigte sich das zuvor intensive Spiel etwas und es gab keine weiteren Strafraumaktionen, was auch auf die gut agierenden Defensivabteilungen zurückzuführen war. So ging das Spiel torlos in die Kabine.
Die erste Torszene der zweiten Halbzeit ging auf das Konto des FCL. Simanis Kopfball landete jedoch neben dem Tor. Auf der anderen Seite versuchte sich Veiga mit einem Distanzschuss, der nur knapp am Tor vorbeirauschte. Nach genau einer Stunde Spielzeit gelang den Baselern der Führungstreffer. Xhaka flankte auf Jovanovic, der das Kopfballduell gegen Simani gewann und einköpfte.
Nach dem Rückstand kam es zu einer sehenswerten Aktion auf Seiten des FC Luzern über Beloko und Frydek, der auf Dorn legte. Dieser schlug zwar über den Ball, doch dieser landete punktgenau vor Haas, der aus kurzer Distanz scheiterte.
Zehn Minuten vor Schluss gelang der Ausgleich dann doch. Dorn legte den Ball mit einer starken Aktion zu Ademi, der wiederum Jashari optimal in Schussposition brachte. Jashari schoss eiskalt zum wichtigen Ausgleich ein.
Es schien, als sei der FCL nach dem Ausgleich dem Führungstreffer näher. In der Nachspielzeit war jedoch auch Glück mit im Spiel, als Barry per Kopf neben das Tor zielte und Veiga nur den Pfosten traf. Eine hart umkämpfte Partie endete schliesslich 1:1 unentschieden.
