Lausanne startete energisch und kam durch Diabaté bereits nach zwei Minuten zu einem ersten Abschluss. Im direkten Gegenzug flankte Klidjé in die Mitte, wo Letica gerade noch vor Grbic klären konnte.
In der elften Minute drang Lausannes Ilie zwischen mehreren FCL-Verteidigern durch, konnte jedoch im Abschluss keinen Druck hinter den Ball bringen, sodass dies für Loretz eine leichte Beute war.
Entgegen dem Spielverlauf jubelte der FCL nach einer Viertelstunde, als Klidjé das Netz zum Zappeln brachte. Ottiger fand auf der rechten Seite Raum und Zeit, um auf Klidjé zu flanken, der den Ball in die linke untere Ecke schoss.
Nach der Führung blieb das Heimteam die aktivere Mannschaft, jedoch ohne zu gefährlichen Aktionen zu kommen. Eine bessere Möglichkeit hatte der FCL durch Kadak, der einen Freistoss von der seitlichen Position knapp ausserhalb des Sechzehners nur hauchdünn am Tor vorbeizirkelte.
Im Verlauf der ersten Hälfte erarbeitete sich der FCL mehr Ballbesitz. Die beste Gelegenheit vor der Pause hatte Villiger, der für den verletzten Grbic eingewechselt wurde. Sein Abschluss geriet jedoch zu zentral.