Knapper Rückstand zur Pause
Aller guten Dinge sind drei (Siege in Serie) – Mit dieser Mission starteten die Mannen von Mario Frick in das Heimspiel gegen den FC Winterthur. Gegenüber der Partie gegen die Grasshoppers aus Zürich gingen die Luzerner bis auf eine Ausnahme unverändert ins Spiel. Luca Jaquez ersetzte den gelbgesperrten Denis Simani.
In der neunten Minute tauchten die Gäste ein erstes Mal gefährlich vor dem Luzerner Tor auf. Bei einer Rettungsaktion, an welcher Neuling Jaquez und Torwart Müller beteiligt waren, verletzte sich letzterer leicht, konnte jedoch weitermachen. Die Winterthurer starteten gut in die Partie und in der 16. Minute war es Di Giusto der einen Abpraller verwerten konnte. Knapp 10 Minuten später kamen auch die Luzerner zu einer ersten gefährlichen Aktion. Winti-Schlussmann Pukaj vertändelte den Ball als letzter Mann und um ein Haar hätte Dejan Sorgic von seinem Malheur profitieren können.Mit zunehmender Spieldauer wurde das Spiel ruppiger. Dies verdeutlichte auch die Tatsache, dass nach einer guten halben Stunde bereits je zwei Akteure beider Mannschaften verwarnt waren. Rund zehn Minuten vor der Pause zirkelte Max Meyer einen Freistoss an die Latte. So endete eine umkämpfe Hälfte mit einer Pausenführung für die Gäste aus Winterthur.