Mit Stefan Knezevic stand ein alter Bekannter von Beginn an auf dem Feld. Bei der ersten Chance der Partie musste der Verteidiger gleich kurz vor der Linie klären. GC fand besser in die Partie, und Morandi prüfte Loretz mit einem gefährlichen Schlenzer in der 10. Minute erstmals.
Dario Ulrich sorgte nach knapp 20 Minuten mit einem Distanzschuss für den ersten Torschuss des FCL. Eine bessere Gelegenheit hatte Karweina wenige Zeigerumdrehungen später, als er im Strafraum satt abzog und Hammel zu einer Parade zwang.
Nach einer halben Stunde hatte der FCL definitiv ins Spiel gefunden. Lanciert von Karweina schickte Ulrich den Ball in den Strafraum, wo Villiger gekonnt durchliess und Dorn übers Tor zielte. Wenig später versuchte sich auch Kadak mit seinem starken Linken, doch der GC-Torhüter wehrte mit dem Fuss ab.
Erneut war es der sehr auffällige Karweina, der kurz vor der Pause Villiger mit einem schönen Steckpass im Strafraum in Szene setzte. Villiger liess Hammel aus wenigen Metern mit seinem platzierten Flachschuss keine Abwehrchance. Die Führung zur Pause war verdient, weil GC abbaute und Luzern immer stärker wurde.