Keine Tore gegen Lausanne

Die Partie zwischen dem FCL und Lausanne-Sport endet 0:0




FC Luzern – FC Lausanne-Sport 0:0 (0:0)

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Wie bereits in der Partie am Donnerstag, begann auch das Spiel gegen Lausanne lebhaft. Nur zwei Minuten waren auf der Uhr, als die Westschweizer mit Dussene einen Kopfball an die Latte setzten. Die Luzerner Antwort liess nicht lange auf sich warten, als Dorn kurz darauf von knapp ausserhalb des Sechzehners ins Aussennetz zielte.

 

Torgefahr kam erst rund 25 Minuten später wieder auf, als erneut der kopfballstarke Dussene hochstieg und seinen Kopfballversuch nur knapp am Tor vorbeisetzte.

 

Nach einer halben Stunde bot sich die bis dato beste Chance für den FCL. Nach einer Weiterleitung von Beloko gelangte der Ball zu Klidjé, der mit hoher Geschwindigkeit in den Strafraum eindrang. Torhüter Letica war zur Stelle, sowohl beim Klidjés Versuch als auch beim Nachschuss von Max Meyer.

 

Meyer hatte kurz vor dem Pausenpfiff ein weiteres Mal die Möglichkeit zur Führung, als er von Dorn bedient wurde, jedoch nicht genügend Druck hinter seinen Abschluss aus rund elf Metern bringen konnte.

 

Auf der anderen Seite verpassten auch die Lausanner in der Nachspielzeit die Führungschance.

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Abgesehen von der Chance von Max Meyer per Freistoss (49.), den er über das Tor legte, gab es zu Beginn der zweiten Hälfte keine Aktionen in Tornähe und nur wenig Spielfluss. Die Partie wurde immer wieder aufgrund von Verletzungsunterbrechungen unterbrochen.

 

Nach einer Stunde erspielte sich der FCL weitere Chancen, zweimal hatte der eingewechselte Ardian Grbic die Gelegenheit. Doch sowohl mit dem Kopf als auch per direktem Freistoss bedeutete Letica Endstation.

 

Zwanzig Minuten vor Spielende war es Lausannes Bernede, der kraftvoll aus rund 18 Metern abschloss. Loretz musste nach vorne parieren, doch glücklicherweise stand für den Nachschuss niemand bereit.

 

Chancen blieben anschliessend Mangelware und erst um die 90. Minute wurde es noch einmal gefährlich vor beiden Toren. Zuerst vergab Dussene seine dritte Möglichkeit per Kopf und tief in der Nachspielzeit verpasste Okou mit einem Solo den Lucky Punch.

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