Wie bereits in der Partie am Donnerstag, begann auch das Spiel gegen Lausanne lebhaft. Nur zwei Minuten waren auf der Uhr, als die Westschweizer mit Dussene einen Kopfball an die Latte setzten. Die Luzerner Antwort liess nicht lange auf sich warten, als Dorn kurz darauf von knapp ausserhalb des Sechzehners ins Aussennetz zielte.
Torgefahr kam erst rund 25 Minuten später wieder auf, als erneut der kopfballstarke Dussene hochstieg und seinen Kopfballversuch nur knapp am Tor vorbeisetzte.
Nach einer halben Stunde bot sich die bis dato beste Chance für den FCL. Nach einer Weiterleitung von Beloko gelangte der Ball zu Klidjé, der mit hoher Geschwindigkeit in den Strafraum eindrang. Torhüter Letica war zur Stelle, sowohl beim Klidjés Versuch als auch beim Nachschuss von Max Meyer.
Meyer hatte kurz vor dem Pausenpfiff ein weiteres Mal die Möglichkeit zur Führung, als er von Dorn bedient wurde, jedoch nicht genügend Druck hinter seinen Abschluss aus rund elf Metern bringen konnte.
Auf der anderen Seite verpassten auch die Lausanner in der Nachspielzeit die Führungschance.