FC Luzern – FC Stade Lausanne Ouchy 2:1 (0:0)
Der FCL übernahm sogleich das Spieldiktat und hatte die erste Gelegenheit durch einen Kopfballversuch von Beka, der noch zu hoch geriet. Wenig später versuchte sich Beloko innerhalb des Strafraums, scheiterte jedoch am Lausanne Ouchy Keeper Da Silva.
Vonseiten des Gasts kam in der ersten halben Stunde offensiv wenig. Dann hatte Mulaj nach einem Ballverlust im Mittelfeld eine Abschlussmöglichkeit. Sein Schuss geriet jedoch zu zentral, sodass Loretz nur wenige Probleme hatte.
Kurz vor der Pause, als der Gast besser ins Spiel fand, fasste sich Beloko ein Herz und zog aus der Distanz ab. Sein Abschluss landete an der Lattenoberkante. So ging es torlos in die Kabine.
In der zweiten Hälfte wurden Jashari und Villiger für Spadanuda und Ademi eingewechselt. Und Villiger stand nur fünf Minuten nach seiner Einwechslung im Mittelpunkt: In der 50. Minute dribbelte sich Max Meyer durch die Lausanner Defensive und legte clever auf Villiger ab, der den Ball ins Tor schob. Zehn Minuten vor Schluss erzielte Mahmoud den zwischenzeitlichen Ausgleich. Beinahe wäre den Gästen nur eine Minute später sogar die Führung gelungen. Zuerst kam Séke zum Abschluss, den Loretz parieren konnte, der Nachschuss landete neben dem Tor.
In der 85. Minute war es erneut Lars Villiger, der mit einem herrlichen Schlenzer den 2:1 Endstand besiegelte.
Am Donnerstag geht es bereits weiter, wenn es gegen Djurgardens IF in der Conference League geht.