Mit einer Choreografie über das gesamte Stadion wurden die beiden Teams bei eisigen Temperaturen begrüsst. Der FCL startete mit derselben Startelf wie bereits in der Vorwoche in die Partie gegen GC.
Die Startphase war geprägt von gegenseitigem Abtasten und einer Verletzungsunterbrechung von GC’s Kacuri. Die erste nennenswerte Chance ging dann auch auf das Konto der Gäste. Der Abschluss von Bolla zischte jedoch mehrere Meter neben dem Tor vorbei.
Knapp zwanzig Minuten brauchte der FCL, um selbst vor dem gegnerischen Tor aufzutauchen. Die erste richtig gefährliche Torchance des Spiels hatten die Zürcher nach einer knappen halben Stunde mit einem satten Schuss aus ca. 17 Metern. Dank einer starken Reaktion von Torhüter Loretz konnte diese Aktion vereitelt werden. Die besten Möglichkeiten für den FCL hatten zuerst Frydek, der es auf freche Art und Weise aus spitzem Winkel versuchte, und dann Pasci Schürpf, der eine Hereingabe von Klidje nicht im Tor unterbringen konnte.
Die Gäste hatten leichte spielerische Vorteile im ersten Durchgang, nachdem Luzern Mühe hatte, ins Spiel zu kommen. Hochkarätige Chancen blieben aber mehrheitlich aus, weshalb es torlos in die Kabinen ging.