Der FCL unterstützt "Schottisches Modell"

Der FC Luzern wird den Antrag des FC Zürich mittragen





 

Der FC Luzern hat in den vergangenen Wochen eine Vielzahl von Gesprächen mit der gesamten FCL-Familie zum Thema des zukünftigen Modus in der Credit Suisse Super League geführt, und hat dabei eine klar ablehnende Haltung gegenüber der Einführung dieses Modus gespürt.

 

Wie bereits öffentlich bekannt ist, hat sich der FC Luzern an der letzten GV der Swiss Football League gegen die Einführung der Playoffs ausgesprochen und dies mit seiner Nein-Stimme verdeutlicht. Der FC Luzern fühlt sich durch die vielen Gespräche der vergangenen Wochen bestärkt, seine Haltung gegen die Einführung der Playoffs nun erneut zu bekräftigen. Insbesondere sieht der FC Luzern durch deren Einführung die sportliche Fairness ausgehebelt und befürchtet zudem grosse Herausforderungen in Bezug auf Sicherheit und Planung.

 

Der FC Luzern steht weiterhin uneingeschränkt hinter der Aufstockung auf 12 Mannschaften ab der kommenden Saison, wird an der nächsten GV der Swiss Football League jedoch den Antrag des FC Zürich, das sogenannte «Schottische Modell» einzuführen, unterstützen. Dieses Modell sieht vor, dass nach drei Grunddurchgängen eine anschliessende Teilung zwischen Rang 6 und 7 erfolgt und in einer Meisterrunde und Abstiegsrunde die finale Rangliste erspielt wird.

 

Der FC Luzern ist davon überzeugt, dass dieses Modell im Gegensatz zur Einführung der Playoffs viel stärker im Sinne des Schweizer Fussballs und seinen Fans und Sponsoren ist und fordert die anderen Clubs der SFL dazu auf, sich an der kommenden GV ebenfalls für dieses Modell auszusprechen. 

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