Vorbericht: FC Luzern vs. Yverdon Sport

Am Samstagabend trifft der FC Luzern im Heimspiel unter Flutlicht um 20:30 Uhr auf Yverdon Sport

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VORBERICHT: FC LUZERN VS YVERDON SPORT

Am Samstagabend trifft der FC Luzern im Heimspiel unter Flutlicht um 20:30 Uhr auf Yverdon Sport. In der vergangenen Saison gingen alle direkten Duelle zwischen diesen beiden Teams jeweils an die Heimmannschaft – ein gutes Omen für den FCL, der nach der unglücklichen Niederlage am letzten Wochenende wieder punkten will.

Der FC Luzern

Nach einer beeindruckenden Serie von acht ungeschlagenen Spielen musste der FC Luzern am vergangenen Wochenende gegen den amtierenden Meister BSC Young Boys seit langem wieder einmal eine Niederlage hinnehmen. Trotz einer kämpferischen Leistung und einem starken Comeback in der zweiten Halbzeit, als Luca Jaquez in der 70. Minute den Anschlusstreffer erzielte, blieb der FCL am Ende ohne Punktgewinn. In den Schlussminuten erspielte sich Luzern mehrere Grosschancen, konnte diese jedoch nicht nutzen und musste sich letztlich mit 1:2 geschlagen geben.

Zu der sportlichen Enttäuschung gesellte sich zudem die schwere Verletzung von Nicky Beloko, der sich in einem Zweikampf eine Kreuzbandverletzung zuzog und voraussichtlich drei Monate ausfallen wird. Auch Stefan Knezevic, der nach seiner vierten gelben Karte gesperrt ist, wird im kommenden Spiel fehlen. Dennoch wird der FCL am Samstag alles daransetzen, vor heimischer Kulisse gegen Yverdon Sport wieder auf die Siegerstrasse zurückzukehren und die drei Punkte in Luzern zu behalten.

Informationen zum Heimspiel und den getroffenen Massnahmen

Unsere Personalsituation

Gesperrt: Knezevic

Verletzt: Beka | Beloko | Chader | Karweina

Fraglich: –

Yverdon Sport

Yverdon Sport hat am vergangenen Sonntag erneut unter Beweis gestellt, dass es in der Lage ist, auch gegen Top-Teams der Liga zu bestehen. Dank dem etwas überraschenden 2:0-Heimsieg gegen den FC Lugano sammelten die Westschweizer ihren bereits zehnten Heimpunkt der Saison nach fünf Spielen. Boris Cespedes brachte sein Team in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit in Führung, bevor ein kurioses Eigentor von Lugano nach dem Seitenwechsel die Partie endgültig zu Gunsten von Yverdon entschied.

Mit sieben Punkten aus den letzten drei Ligaspielen befindet sich das Team von Trainer Alessandro Mangiarratti in starker Verfassung. Dennoch bleibt die Auswärtsbilanz ein Sorgenpunkt: Nach fünf Spielen wartet Yverdon noch immer auf den ersten Erfolg in der Fremde.

Besondere Aufmerksamkeit wird auf den bolivianischen Nationalspieler Boris Cespedes gerichtet sein, der im Mittelfeld das Spiel lenkt und mit vier Saisontoren seine Torgefährlichkeit mehrfach unter Beweis gestellt hat.

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