DANIEL BÖBNER VERLÄSST DEN FCL
Daniel Böbner, Stadionmanager und Geschäftsleitungsmitglied der FC Luzern Gruppe, verlässt den Klub per 1. September 2021 auf eigenen Wunsch und wird sich einer neuen beruflichen Herausforderung stellen.
Daniel Böbner (52) war insgesamt zehn Jahre für den FC Luzern tätig. Zunächst als Torhütertrainer im Nachwuchs und anschliessend zwischen 2012 und 2017 als Gesamtverantwortlicher für das Torhüterteam der 1. Mannschaft. Seit 2017 hält der in Rothenburg wohnhafte Daniel Böbner die Stelle als Stadionmanager und Leiter Spielbetrieb inne und war seit 2018 auch Teil der neu geschaffenen Geschäftsleitung der FC Luzern Gruppe.
Daniel Böbner hat nicht nur auf eindrückliche Art und Weise seine beruflichen Fähigkeiten unter Beweis gestellt, er war mit seiner authentischen und hilfsbereiten Art auch eine wichtige Stütze innerhalb der FCL-Familie. Insbesondere hervorzuheben ist dabei auch sein Einsatz für den FCL während der Corona-Pandemie. Dank seiner umsichtigen Arbeit ist es dem FC Luzern gelungen, die gesundheitlichen und organisatorischen Herausforderungen der vergangenen Monate gut und sicher zu meistern und damit dem Klub die nötigen positiven Perspektiven zu ermöglichen.
Aufgrund des Abgangs von Daniel Böbner wird sich der FC Luzern nun die nötige Zeit nehmen, die Organisation des Bereiches Stadion und Spielbetrieb für die Zukunft neu zu organisieren. Bis auf Weiteres werden die Aufgaben aus diesen Bereichen intern kompensiert. Die Geschäftsleitung der FC Luzern Gruppe setzt sich dementsprechend neu wie folgt zusammen: Stefan Wolf (Präsident), Lukas Troxler (Leiter Vermarktung und stv. Geschäftsführer), Richard Furrer (CFO), Remo Meyer (Sportchef) und Markus Krienbühl (Leiter Marketing und Kommunikation, Medienverantwortlicher).
Der gesamte FC Luzern möchte sich bei Daniel Böbner für seine ausserordentlichen Verdienste und seinen unermüdlichen Einsatz bedanken. Wir wünschen «Böbi» für seine neue Herausforderung alles Gute und viel Erfolg und freuen uns darauf, ihn zukünftig als Fan bei uns in der swissporarena begrüssen zu dürfen.
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