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VORBERICHT ZUM HEIMSPIEL GEGEN VADUZ
Die Nationalmannschaftspause ist endlich vorbei und die Raiffeisen Super League nimmt den Spielbetrieb wieder auf. Morgen Samstag treffen wir zu Hause auf den FC Vaduz.
Unser letztes Pflichtspiel gegen den FC Vaduz liegt doch schon eine Weile zurück. Am vorletzten Spieltag der Saison 2016/17 trafen wir zuletzt in einem Punktspiel auf die Liechtensteiner. Damals spielten wir zu Hause 2:2 Unentschieden, dank Toren von Tomi Juric und Pascal “Zorro” Schürpf.
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Die Ausgangslage
Die Partie am Samstag ist, das muss man leider sagen, das Kellerduell der aktuellen Saison. Beide Teams sind nicht wunschgemäss gestartet und liegen aktuell punktgleich auf den letzten beiden Plätzen. Nur das bessere Torverhältnis trennt den FCL vom Aufsteiger aus dem Liechtenstein.
Der Gegner
Genau wie der FCL, hatte auch die Mannschaft von Mario Frick ein happiges Auftaktprogramm und spielte ebenfalls bereits gegen Basel, St. Gallen und YB. Gegen den FCB holte man zum Saisonstart einen Punkt, gegen St. Gallen und den BSC YB setzte es jedoch zwei Niederlagen ab.
Während der Transferzeit blieb es im Ländle wie erwartet ruhig – neue grosse Namen sucht man in diesem ausgeglichenen Kader vergebens. Mit Noel Schmied und Linus Obexer wurden zwei junge Spieler vom Meister aus Bern ausgeliehen, verlassen haben den FC Vaduz Noah Frick und Dominik Schwizer.
Das Personal
Fabio Celestini kann wieder auf Filip Ugrinic, Ashvin Balaruban und Mark Marleku zurückgreifen. Alle drei konnten die Quarantäne verlassen und sind seit dieser Woche wieder im Mannschaftstraining. Ebenfalls wieder verfügbar sind Captain Christian Schwegler und Pascal Schürpf. Simon Grether ist für das Spiel am Samstag fraglich. Weiterhin fehlen die Langzeitverletzten Marco Burch und Aziz Binous. Ausserdem fehlt Innenverteidiger Lucas Alves aufgrund seiner roten Karten gegen den FC Zürich.
Die Fakten zum Spiel
Das sagt der Trainer:
Fabio Celestini äussert sich vor dem Heimspiel folgendermassen: “Wir haben in der Nationalmannschaftspause viel im Kopf gearbeitet und viel analysiert. Jeder muss wieder genau wissen, was er auf dem Platz zu tun hat.”
Zum Gegner aus Vaduz äussert er sich wie folgt: “Sie werden wohl eher defensiv auftreten und mit einem Fünfermittelfeld die Räume in der Mitte versuchen eng zu machen. Wir werden spielerische Lösungen brauchen, um diesen Riegel zu knacken.”
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