FC THUN – FC LUZERN 4:1 (3:0)

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«Wir hatten uns viel vorgenommen, deshalb ist die Enttäuschung jetzt riesig.» 
- Mario Frick

Nach einer zunächst ausgeglichenen Startphase geriet der FC Luzern nach rund 20 Minuten durch einen sehenswerten Treffer von Brighton Andy Labeau in Rückstand. Die Mannschaft von Mario Frick fand daraufhin kaum Lösungen gegen die aufsässig auftretenden Thuner und eine unmittelbare Reaktion blieb aus.

 

Zwar versuchte der FCL offensiv Akzente zu setzen, blieb dabei aber meist zu harmlos. Nach etwas über einer halben Stunde nutzte der FC Thun dies konsequent aus und erhöhte innerhalb von nur zwei Minuten durch Genis Montolio und Jan Bamert auf 3:0.

 

Auch nach der Pause änderte sich das Bild kaum. Der FC Luzern blieb bemüht, konnte das Spielgeschehen jedoch nicht nachhaltig beeinflussen. Stattdessen stellte der FC Thun in der 58. Minute auf 4:0: Eine Hereingabe von Ethan Meichtry prallte über den Innenpfosten glücklich ins Luzerner Tor.

 

In der Schlussphase fehlte dem FC Luzern weiterhin die nötige Intensität und Überzeugung, um die Partie nochmals auf die eigene Seite zu lenken. Kurz vor Spielende gelang Lars Villiger per Kopf wenigstens der Anschlusstreffer, der so den 4:1-Endstand in der Stockhorn Arena markierte.

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«Thun hat gezeigt, mit welcher Energie und Intensität man auftreten muss.» 
- Mario Frick

Telegramm

FC Thun – FC Luzern 4:1 (3:0)

 

Stockhorn Arena | 8'625 Zuschauende

Tore: 18' Labeau 1:0, 34' Montolio 2:0, 36' Bamert 3:0, 58' Meichtry 4:0, 90'+2 Villiger 4:1.

Startelf:

Loretz, Ciganiks, Freimann, Bajrami, Knezevic, Abe, Owusu, Silva Ferreira, Di Giusto, Wyss, Grbic

Einwechslungen:

59' Ottiger (Bajrami), Spadanuda (Wyss) und Villiger (Silva Ferreira), 70' Kabwit (Grbic), 79' Winkler (Owusu)