FC Winterthur - FC Luzern 3:4 (3:2)

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In der 18. Runde der Super League erlebten die Zuschauer auf der Winterthurer Schützenwiese ein packendes Fussballfest. Der FC Luzern setzte sich nach einer dramatischen Schlussphase mit 4:3 gegen Winterthur durch – eine Partie, die nicht nur wegen der sieben Tore in Erinnerung bleiben wird.

 

Bereits vor der Pause fielen fünf Treffer. Luzern legte einen Blitzstart hin: Thibault Klidjé brachte den FCL nach nur drei Minuten in Führung. Doch Winterthur drehte das Spiel dank Toren von Antoine Baroan, Matteo di Giusto und Nishan Burkart zur 3:2-Halbzeitführung. Dazwischen sorgte Donat Rrudhani mit einem Treffer für Luzern kurzzeitig für den Ausgleich.

 

Nach dem Seitenwechsel drängte Luzern auf den erneuten Ausgleich, scheiterte jedoch mehrfach an Winterthurs Defensive – bis zur Nachspielzeit: In der 92. Minute traf der eingewechselte Severin Ottiger nach einer Ecke zum 3:3. Nur eine Minute später folgte die Krönung. Donat Rrudhani zog ab, sein Schuss wurde von Adrian Grbic entscheidend abgefälscht – 4:3 für Luzern!

 

Mit diesem wilden Sieg sicherte sich der FCL einen versöhnlichen Jahresabschluss und bleibt im Kampf um die europäischen Plätze gut positioniert.

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