FC Basel 1893 - FC Luzern 1:1 (0:0)

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Frecher FCL-Start im Joggeli, als Winkler nach einem Fehlpass in der Basler Defensive nach nur 40 Sekunden sein Glück aus der Distanz versuchte, den Ball jedoch knapp über die Latte setzte. Der FCL legte gleich nach und Dorn zwang Hitz mit einem satten Abschluss von der Strafraumgrenze zu einer starken Parade, die zu einer Ecke führte.

 

Nach dem anfänglichen Druck des FCL beruhigte sich das Spiel etwas und auch die Basler fanden besser ins Spiel, ohne jedoch zwingende Torchancen zu erarbeiten. Die erste nennenswerte Möglichkeit gehörte Taulant Xhaka, der nach einer halben Stunde das Tor aus rund zwanzig Metern knapp verfehlte.

 

Die beste Chance des ersten Durchgangs gehörte den Luzerner. Jashari flankte den Ball halbhoch in den Fünfmeterraum, wo Kadak die Direktabnahme hauchdünn verpasste. Ohne Tore ging es wenige Minuten später in die Kabinen.

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Traumstart für die Luzerner in der zweiten Halbzeit. Gleich in der ersten Aktion nach Wiederanpfiff kam Kadak zum Schuss, den Hitz nach rechts abprallen liess. Dort kam Leny Meyer angebraust, der die Kugel zur Führung einnetzte.

 

Die Reaktion des FCB liess nicht lange auf sich warten. Die Ereignisse überschlugen sich: Nach einer Grosschance von Kadak kam Barry in der Strafraummitte nach einer Flanke von Schmid zum Kopfball. Der Stürmer setzte sich in der Luft durch und nickte zum Ausgleich ein.

 

Diese Geschwindigkeit in der Folge konnte nicht aufrechterhalten werden, und vor allem Zweikämpfe und Verletzungsunterbrechungen prägten das weitere Spiel. Richtige Gefahr kam erst kurz vor Schluss nochmals auf, als die Basler eine 3-gegen-2-Situation unsauber ausspielten. Wie vor 14 Tagen endete die Partie 1:1 Unentschieden.

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