FC St. Gallen 1879 - FC Luzern 2:1 (0:0)

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Zwei Minuten waren auf der Uhr und beide Teams hatten bereits einen ersten Schuss verzeichnet - ein munterer Auftakt im Kybunpark.

 

Die erste Grosschance der Partie gehörte dem Heimteam nach 13 Minuten. Der sattee Flachschuss von Quintilla rauschte knapp am Tor vorbei. Zehn Minuten später folgte eine Hochkaräter-Chance auf der Gegenseite: Kadak trat einen scharfen Freistoss in Richtung Jaquez, der den Ball zu Simani köpfelte, welcher nur einen Meter vor dem Tor den Ball direkt an Görtlers Hinterkopf spielte.

 

Vor der Pause kamen die St. Galler wieder gefährlich auf, als Witzig einen Abschluss von ausserhalb des Sechzehners wagte. Loretz war schnell unten und konnte den Ball zur Ecke parieren. Kurz darauf ertönte der Pausenpfiff.

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Nach drei Minuten in der zweiten Hälfte kamen die Espen zu einer gefährlichen Freistossgelegenheit aus gut 16 Metern. Der Ball von Witzig flog scharf, aber auch zentral auf Loretz, der abwehren konnte. Aus dieser Aktion entstand eine Kontergelegenheit über Villiger, der optimal in der Mitte auf Kadak legte, welcher zur FCL-Führung vollenden konnte.

 

Der Druck des Heimteams wurde je länger je grösser – und nach 68 Minuten zu gross: Der auffällige Christian Witzig bezwang Loretz mit einem satten Flachschuss in die Ecke. Die Ostschweizer drückten nach dem Ausgleich sofort weiter, und eine Viertelstunde vor Spielende stand Vallci alleine im Fünfmeterraum und konnte zur Führung einschiessen. Beinahe wäre es kurz darauf noch bitterer geworden. Beka brachte Von Moos zu Fall, und den St. Gallern wurde ein Elfmeter zugesprochen. Loretz entschied das Duell jedoch für sich und hielt den FCL im Spiel.

 

In den Schlussminuten versuchte der FCL nochmals, gefährlich zu werden, was jedoch nur noch bedingt gelang. So blieb es bei der 2:1 Niederlage.

 

Unter der Woche steht bereits das nächste Spiel an, wenn es in der Conference League auswärts gegen den Hibernian FC geht.

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