BSC Young Boys - FC Luzern 4:1 (2:1)

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Zu diesem Spitzenkampf erwartete beide Teams eine gewaltige Atmosphäre, und die Intensität im Spiel war von Anfang an hoch. Bereits in der ersten Minute setzte Schürpf zu einem Torschuss an, der jedoch am Tor vorbeiging.

 

Das Heimteam wurde nach einer Viertelstunde erstmals richtig gefährlich, als Fassnacht über die Seite in den Sechzehner lief und Jaquez per Grätsche zur Ecke klären konnte. YB hatte danach eine Doppelchance – Müller reagierte herrvorragend. In der 27. Minute hatte Dräger eine hochkarätige Chance zum FCL-Führungstreffer, verpasste aber den Moment des Abschlusses. Nach einer guten halben Stunde konnte Nsamé seine Farben mit einem satten Schuss in Führung bringen, gefolgt von einem zweiten Tor von Fassnacht nach 38. Minute, der geschickt wurde und den Ball an Müller vorbeischieben konnte.

 

Die Ereignisse überschlugen sich in diesen Minuten. Amenda lenkte nach 41 Minuten einen Kopfball unglücklich ins Tor zum FCL-Anschlusstreffer. Noch vor der Pause gelang es Lauper, den Zweitore-Vorsprung wiederherzustellen. Mit diesem Spielstand begaben sich die Spieler in die Kabine.

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Genau fünf Minuten waren in der ersten Halbzeit gespielt, als sich Frydek den Ball aus aussichtsreicher Position zurechtlegte, es jedoch nicht schaffte, ihn aufs Tor zu bringen. Luzern drückte weiter auf den Anschlusstreffer und kam durch Schürpf und Jaquez zu Kopfball-Möglichkeiten. Beim ersten Versuch konnte Racioppi glänzend reagieren und beim zweiten Versuch rettete die Latte.

 

Nach einer Stunde beging Beka ein Foul neben dem Strafraum, für das er auch verwarnt wurde. Den anschliessenden Freistoss nutzte Rieder direkt zum 4:1.

 

Der FCL hatte in der Folge durch Beloko und Jashari weitere Abschlüsse, aber keiner von ihnen führte zu einem Tor. Auf der Gegenseite erhöhte Itten in der 80. Minute nach einem Freistoss auf 5:1.

 

So musste sich der FCL nach einer intensiven Partie mit 5:1 geschlagen geben und den Bernern zum Meistertitel gratulieren.

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