FC Luzern - FC Winterthur 3:1 (1:1)

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Mario Frick schickte dieselbe Elf auf den Rasen, wie schon am vergangenen Sonntag. Bereits nach fünf Minuten konnte der FCL den ersten Vorstoss verbuchen, als Frydek den Ball in den Strafraum flankte und Dorn per Kopf nur knapp über das Tor zielte. Etwa zehn Minuten später wurde es richtig brenzlig, als Dorn clever per Kopf zu Ottiger leitete, der jedoch am glänzend reagierenden Torwart Kuster scheiterte.

 

Nach 23 Minuten zeigte sich auch der FCW zum ersten Mal gefährlich, doch der Abschluss von xy landete aber im Seitennetz. Kurz darauf ging der Gast aus Winterthur entgegen dem Spielverlauf in Führung - Torschütze war ausgerechnet Joaquin Ardaiz.

 

Nach einer halben Stunde bot sich Beka die Chance zum Ausgleich, aber auch sein Schuss flog über das Tor der Winterthurer. Doch kurz vor dem Pausentee gelang der Treffer dann doch noch: Schürpf bereitete stark vor und der omnipräsente Dorn setzte sich im Kopfballduell gegen Gelmi durch.

Damit ging es mit einem 1:1 Unentschieden in die Kabinen.

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Der Auftakt zur zweiten Halbzeit verlief ähnlich wie zur ersten und erneut hatte der FCL mehr Ballbesitz. Es dauerte nur drei Minuten bis zum ersten Abschluss, als Jashari's Flachschuss jedoch am Tor vorbeiging. Nach einer Stunde war wieder Winterthur am Zug, aber nachdem der eingewechselte Rodriguez viel Raum hatte, entschärfte Marco Burch dessen Schuss bravourös.

 

In der 65. Minute fiel dann die Führung für den FCL. Max Meyer flankte innerhalb des Strafraums und fand Sorgic, der nur noch einnicken musste. Wenige Minuten später hatte Beloko mit einem satten Distanzschuss die Chance, das Ergebnis zu erhöhen, aber Kuster parierte den Schuss zur Ecke. Dann verpasste auch Schürpf eine Kopfballmöglichkeit, wie so häufig heute. Nur wenige Minuten später machte er es jedoch besser und köpfte zum 3:1 ein und markierte seinen 50. Treffer für den FCL.

 

Der FC Winterthur konnte in den Schlussminuten nicht mehr reagieren und so feierte der FCL mit drei Kopfballtoren den vierten Sieg in Serie.

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