AUSWÄRTS IN LUGANO

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Das zweite Pflichtspiel des Jahres steht an - wir reisen am Sonntag nach Lugano. Zeit die ersten Punkte des Jahres einzufahren!

Die Ausgangslage

 

Nach unserer Niederlage am Sonntag und dem Sieg des FC St.Gallen 1879 in Lausanne, vergrösserte sich der Abstand auf das rettende Ufer auf acht Punkte. Höchste Zeit also, Punkte einzufahren und die Distanz wieder zu verkleinern. 

 

Der Gegner

 

Der FC Lugano startete ebenfalls mit einer Niederlage ins Fussballjahr 2022: Auswärts beim Meister in Bern setzte es eine 0:1 Niederlage ab. Mit 30 Punkten sitzen die Luganesi aber immer noch sehr komfortabel auf dem vierten Platz. Gleicht acht Veränderungen gab es im Kader des FC Lugano in der Winterpause. Mit Aliseda (Chicago), Durrer (FC Basel 1893), Haile-Selassie (Xamax), Molino (Team Ticino U-21) und Valenzuela (Columbus) sind fünf neue Spieler dazugekommen. Abgegeben wurden Christopher Lungoyi (St. Gallen), Kevin Monzialo (St. Pölten) und natürlich Asumah Abubakar. 

 

Das letzte Spiel gegen Lugano

 

Ende November trafen wir zuletzt auf die Tessiner. Im Cornaredo gab es eine 1:3 Niederlage. Dejan Sorgic erzielte unseren Treffer. Hier könnt ihr euch nochmals die Highlights dieser Partie anschauen. 

 

Das Personal

 

Fehlen werden Thoma Monney (Kreuzbandriss), Noah Rupp (Entzündung der Achillessehne) und Marvin Schulz (gesperrt). Pasci Schürpf ist für das Spiel im Tessin fraglich. Anhaltende Knieprobleme zwangen unsere Nummer elf erneut zu einer Pause diese Woche. Zum ersten Mal dabei sein wird Neuzugang Denis Simani, der seine Gelbsperre hinter sich hat. Der Neuzugang von dieser Woche, Mohamed Dräger, dürfte voraussichtlich ebenfalls mit von der Partie sein.

 

Die Fakten zum Spiel

  • Zwei der letzten drei Spiele im Tessin konnten wir für uns entscheiden. Im Februar und April letzten Jahres gewannen wir zweimal ganz knapp. Einmal im Schweizer Cup mit 2:1 nach Verlängerung und einmal in der Meisterschaft mit 3:2. Beide Spiele konnten wir nach Rückständen noch drehen.
  • Gewarnt sein sollten wir unter anderem vor Sandri Lovric. Der Slowene hat in zehn Spielen gegen uns acht Scorerpunkte erzielt (drei Tore und fünf Assists). Gegen kein anderes Team hat der zentrale Mittelfeldspieler häufiger reüssiert.