AUSWÄRTS IN BASEL

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Nach dem Heimspiel gegen Lugano geht es am Sonntag weiter mit dem nächsten Auswärtsspiel. Um 16:30 Uhr treffen wir auf den FC Basel 1893.

Die Ausgangslage

 

Platz eins gegen Platz neun in der Tabelle. Fünf Siege gegen null Siege. Null Niederlagen gegen vier Niederlagen. Auf dem Papier ist die Rollenverteilung klar: Der FCB geht als grosser Favorit in dieses Duell. Dass uns die Aussenseiterrolle aber behagt, haben wir in den vergangenen Jahren immer wieder bewiesen. Und so gehen wir auch dieses Spiel mit Optimismus an.

 

Der Gegner

 

Seit diesem Sommer herrscht am Rheinknie eine Art Aufbruchstimmung. Eine neue Führung, viele neue und gute Spieler und ein geglückter Saisonstart haben dazu beigetragen, dass in Basel wieder geträumt werden darf. Die Tabellenführung nach acht Runden trägt natürlich auch dazu bei, genauso wie die Tatsache, dass der FCB das noch einzig ungeschlagene Team der Liga ist.

 

Das letzte Spiel gegen Basel

 

Der 10. April war definitiv einer der bittersten Tage der letzten Saison. 1:0 geführt, drei Tore kassiert, dann erneut zwei erzielt und am Ende erzielte Cabral in der 93. Minute den Siegtreffer, nachdem wir mehrere gute Chancen liegen liessen.

 

 

Das Personal

 

Noch gibt es keine gute Nachrichten zu vermelden. Am Sonntag fiel auch noch Aussenverteidiger Partrick Farkas mit einem doppelten Bänderriss im Fuss aus. Er gesellt sich zu Marius Müller, Tsiy Ndenge, Pascal Schürpf, Ibrahima Ndiaye, Martin Frydek und Samuel Alabi, die alle ebenfalls fehlen werden.

 

Die Fakten zum Spiel

  • Der FC Basel 1893 ist der Lieblingsgegner von Dejan Sorgic. Gegen kein anderes Team erzielte er in seiner Karriere mehr Tore (acht in 17 Spielen).
  • Der Chef- und der Assistenztrainer der Basler haben eine Luzerner Vergangenheit. Patrick Rahmen war unter Markus Babbel zwei Jahre Assistent in der Innerschweiz und Michael Silberbauer war, ebenfalls unter Markus Babbel, zuerst Videoanalyst und dann unter René Weiler Assistenztrainer.