RÜCKSPIEL IN ROTTERDAM

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Am Donnerstagabend kommt es in der Niederlande zum Rückspiel in der dritten Qualifikationsrunde zur UEFA Europa Conference League. Die Ausgangslage nach dem Hinspiel könnte herausfordernder kaum sein.

Die Ausgangslage

 

Die Hypothek aus dem Hinspiel ist gross: Drei Tore müssen mindestens aufgeholt werden, um doch noch eine Chance auf die nächste Runde zu haben. In der ganzen letzten Saison hat Feyenoord nur zweimal zuhause verloren, dabei jedoch beide Male drei Tore erhalten. Einmal gegen Alkmaar und einmal gegen Ajax Amsterdam.

 

Der Gegner

 

Der niederländische Traditionsverein hinterliess letzte Woche in Luzern einen guten Eindruck. Trotz vieler neuer Spieler und einem neuen Trainer zog die Mannschaft ihren Plan durch und legte einen dominanten Auftritt hin. Aber wie sagt man so schön: Ein Spiel muss immer zuerst gespielt werden. Und vielleicht bringen wir am Donnerstag mit einer starken Anfangsphase nochmals Spannung in diese Affiche.

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Das Personal

 

Von der Verletzungsfront gibt es leider noch keine besseren Neuigkeiten. Marius Müller, Tsiy Ndenge, Pascal Schürpf, Samuel Alabi und Samuele Campo werden die Reise nach Rotterdam nicht antreten. Dafür ist Marvin Schulz für Donnerstag spielberechtigt, seine Sperre gilt nur für die Super League.

 

Das Reiseprogramm

 

Die Mannschaft macht sich am Mittwochmorgen auf nach Rotterdam. Am Abend findet dann das Abschlusstraining im Stadion statt. Vor der Rückreise am Freitagnachmittag, wird um 10:00 Uhr vor Ort nochmals trainiert. Die Rückkehr nach Luzern ist für Freitagabend geplant. Am Sonntag folgt dann das Derby in der ersten Hauptrunde des Schweizer Cup gegen den SC Cham. 

 

Die Fakten zum Spiel

  • Feyenoord Rotterdam absolvierte am letzten Wochenende das letzte Testspiel der Vorbereitung. Zuhause schlug man Atlético Madrid mit 2:1.

  • In einem europäischen Wettbewerb haben wir zuletzt 1990 auswärts drei Tore erzielt. Im UI-Cup gewannen wir in Ungarn gegen den FC Tatabanya mit 4:3. Unsere Tore erzielten Adrian Knup, Peter Nadig, John Eriksen und Semir Tuce.