Stellungnahme des Verwaltungsrates





Stellungnahme des Verwaltungsrates der FCL Holding AG

Der gestern durch Bernhard Alpstaeg eingeleitete Schritt, Strafanzeige gegen den Verwaltungsrat der FCL Holding AG zu stellen, nimmt der Verwaltungsrat zur Kenntnis, verwahrt sich jedoch, ohne den genauen Wortlaut dieser Strafanzeige zu kennen, gegen die Vorwürfe, welche durch den Kommunikationsberater von Bernhard Alpstaeg mittels einer Medienmitteilung erhoben worden sind, und wird entsprechend keine weitere Stellung dazu beziehen.

 

Zudem merkt der Verwaltungsrat der FCL Holding AG an, dass der Vorgang der Einflussnahme durch Bernhard Alpstaeg betreffend der Lizenzerteilung bei der Swiss Football League seinesgleichen sucht. Der Verwaltungsrat weist darauf hin, dass sich Bernhard Alpstaeg als Miteigentümer der FCL Holding AG mit dieser Einflussnahme aktiv gegen eine Lizenzerteilung durch die SFL an den FC Luzern stellt und damit die Zukunft des FCL gefährdet. Das Vorgehen von Bernhard Alpstaeg belegt, dass er am Wohlergehen des FC Luzern nicht interessiert ist und dieses rücksichtslos seinen eigenen Interessen opfert.

Zudem bestätigt der Verwaltungsrat der FCL Holding AG, dass Josef Bieri als Aktionär der FCL Holding AG die nötigen Bankgarantien für die Lizenzerteilung der Saison 2023/24 allein zur Verfügung stellen wird. Der Verwaltungsrat versichert, dass bei der Lizenzeinreichung die nötige Sorgfalt eingehalten wird und der FC Luzern bestrebt ist, wie üblich die Erteilung der Lizenz in erster Instanz zu erhalten. Dies trotz des eigensinnigen Eingreifens durch Mitaktionär Bernhard Alpstaeg bei der Swiss Football League.

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